Griechisches Eisenkraut - Serotonin stärkt das Gehirn
Das Gehirn jung zu halten oder zumindest das vorzeitige Nachlassen der Gehirnfunktion verbunden mit häufigen Stimmungstiefs, Schlaf-und Essstörungen zu verzögern, dagegen scheint ein Kraut gewachsen zu sein. Der Griechische Berg-Tee, der aus Griechischem Eisenkraut hergestellt wird. Allein in Deutschland leiden derzeit rund drei Millionen ältere Menschen unter Gedächtnisproblemen wie Vergesslichkeit, Depressionen, Schlafproblemen, Angststörungen, Unruhezustände und ausgebrannt Sein. Die Naturmedizin greift auf altes Wissen aus der Volksheilkunde zurück. Der Weg des Griechischen Eisenkrauts als Hoffnungsträger der Naturmedizin begann mit einem Fernsehbeitrag des Senders Radio Brandenburg 2010. In dieser Sendung ging es um wissenschaftliche Studien der Universität Rostock und ihre Forschungen gegen Alzheimer. Interessante Ergebnisse dieser siebenjährigen Grundlagenforschung waren, die Alzheimer Krankheit kann nach Einnahme von Griechischem Eisenkraut nicht rückgängig gemacht werden, aber der Prozess scheint sich offenbar zu verlangsamen. Die seelisch-geistigen Funktionen werden durch biochemische Vorgänge bestimmt, daran besteht kein Zweifel. Erforscht wurden bislang die Wirkungen des Botenstoffes Serotonin auf das zentrale Nervensystem. Serotonin schafft psychische Stabilität, erhöht die Stresstoleranz und sorgt für erholsamen Schlaf.
(siehe die Ausführungen dazu in: NATUR & HEILEN 10/00, Serotonin bei Depressionen und Angstzuständen
und NATUR & HEILEN 10/11, Das Serotonin-Mangel-Syndrom)

Der Griechische Berg-Tee kann helfen. Ein Problem entsteht jedoch aus der Trinkmenge. Es ist erforderlich, jeden Tag eine ganze Kanne Tee (= 1 Liter) Griechischen Eisenkrauttee zu trinken, um die Wirkungen zu erzielen, so
Prof. Jens Pahnke, der seit Jahren Forschungen auf diesem Gebiet betreibt. Griechischer Berg-Tee wirkt am besten, wenn er über den ganzen Tag verteilt genossen wird, um die Menge von 1 Liter zu erreichen. Für diese Menge benötigt man 5-10 Gramm Griechisches Eisenkraut. Das zerkleinerte Griechische Eisenkraut wird mit kochendem Wasser übergossen. 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Dann wird der Tee in eine Thermoskanne abgeseiht, in dieser hält sich der Tee den ganzen Tag lang warm. Er kann aber auch kalt getrunken werden. Naturheilmittel aus Sideritis-Extrakten werden auf dem Markt angeboten, dabei gibt es unterschiedliche Zusammensetzungen der Wirkstoffe (z.B. die Kombination von Johanniskraut, Griechischem Berg-Tee und Magnesium).

Die Hoffnung besteht, dass diese Mittel gegen das Fortschreiten von Demenzerkrankungen und auch zur Vorbeugung gegen zu schnelles geistiges Altern geeignet sind. Ein Interview über die Wirkungen und Chancen von diesen Arzneimitteln finden Sie im Internet. Informieren Sie sich dort über die medizinischen Chancen und Risiken
der Einsatzmöglichkeiten.

(http://www.n-tv.de/wissen/Johanniskrautextrakt-verhindert-Plaques-article12030041.html)
 

Teekur mit selbstgesammelten Kräutern
Im Frühjahr spazieren gehen, Kräuter sammeln und Tees zubereiten, um den Körper zu aktivieren und neue Kraft zu geben. Wäre das nicht etwas auch für Sie? Allzu viel Stoffwechsel-Endprodukte, Gifte und Fettablagerungen haben sich in den letzten Monaten angesammelt. Ein altes Hausmittel ist eine Teekur, die hilft: Pro Tag sollte man etwa Liter Tee trinken und Salz, Fett und Fleisch reduzieren und durch viel frisches Obst und Gemüse ergänzen. Hier einige Teekräuter, die gut schmecken und dazu noch gesund sind.

Brennnessel:Das Kraut wirkt entwässernd und entsäuernd, zusätzlich wird die Harnausscheidung angeregt. Für einen Tee werden 2 gehäufte Esslöffel Brennnesselkraut mit ¼ Liter kochendem Wasser übergossen. 5 bis 10 Minuten ziehen lassen. Wer Brennnessel nicht pflücken möchte, kann getrockneten Teekaufen oder Brennnesselfrischsaft verwenden.

Birkenblätter:Für einen Tee werden 2 gehäufte Teelöffel mit ¼ Liter überbrüht und 10 Minuten ziehen lassen. Birkenblätter treiben Wasser aus dem Körper, ohne die Nieren zu reizen.

Schlehenblüten:Für den Tee 2 gehäufte Teelöffel mit ¼ Liter gekochtem Wasser übergießen und abseihen. Schlehenblüten wirken harntreibend und regen die Verdauung an. Der Strauch ist so kräftig,dass er nach dem Pflücken der Dolden noch einmal austreibt.

Zinnkraut (=Ackerschachtelhalm):Zinnkraut ist ein Universalmittel für den inneren und äußeren „Hausputz. Für einen Tee 1 - 2 Teelöffel Kraut mit ¼ Liter kochendem Wasser aufgießen und eine halbe Stunde ziehen lassen.
 

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